Seine Musikalität kommt nicht von ungefähr: kaum auf der Welt singen Großmutter und Mutter den Winzling gleich zweistimmig in den Schlaf. Vom Vater bekommt er sein erstes Akkordeon mit Sieben. Nach Jahren der Musikschule wechselt er zum Piano und interpretiert Beatles, Stones, CCR, Motownmusic und überhaupt fast alles, was aus Übersee oder aus GB kommt.
Nik liebt den Vintage-Sound seiner Hammond B3, der über ein 147er Leslie wabert. Meist ist er hinter seinem Wald von Keyboards nur schwer auszumachen. Und was
nur wenige wissen: ganz, ganz tief drin in seinem Inneren versteckt sich ein Swinger und Jazzer, der sich manchmal auch auf Gitarre oder Bass Gehör verschafft.
Der Liebhaber von italienischem und spanischem Rotwein weiß definitiv, dass Sport „Mord" ist. Da steht er lieber in der Küche und kocht: italienisch,
thailändisch, indisch – Hauptsache, es schmeckt!
Sein Motto: In der Ruhe liegt die Kraft!
Sein Lieblingsspruch: Nur zwei Dinge sind unendlich, das Weltall und die menschliche Dummheit – beim Weltall bin ich mir aber nicht ganz
sicher.
Sein Lieblingsgeräusch: ein fetter 8-Zylinder-Motor.